Heinrich-Böll-Stiftung, die Zweite…

Dieser Beitrag handelt von einem Versuch meinerseits, bei der HB-Stiftung, Verständnis für das Problem des Geoengineering zu erheischen. Was war ich doch naiv…

Hier der Schriftverkehr mit Frau F., der Frontfrau der HB-Stiftung, beim Thema Geoengineering.

I am out of office until January 3rd. In urgent cases, please contact ******* (***@boell.de). Regards, Fr. F.

Ich bin bis zum 3. Januar nicht im Büro. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Fr. *** (***@boell.de). Gruß, Fr. F

Sehr geehrte Frau F.

In der Frankfurter Rundschau und der Epoch Times habe ich einen kritischen Artikel zum Thema Geoengineering gelesen, in dem auch Sie zu Wort kamen.
Auch sprachen Sie sich im Text gegen eine zukünftige Anwendung von Maßnahmen aus, welche David Keith und Ken Kaldera, eine der wissenschaflichen Hauptakteure in Sachen Geoengineering, mit Nachdruck propagieren. Mister Kaldera’s Körpersprache in Interviews zum Thema, der inzwischen keinen aufrechten Blick mehr in die Kamera richten kann, weil er sich mächtig schämt und sich sichtlich nicht wohl fühlt, spricht meines Erachtens Bände .

Liebe Frau F., ich sende Ihnen einen Link, der zu einem Video auf youtube führt. In diesem Clip erklärt Werner Schulz, Europaabgeordneter der Grünen, auf der Geoengineering-EU-Konferenz in Brüssel am 09.04.2013 ein paar explizite Wahrheiten.

Darin bestätigt er direkt und vor Zeugen, das Geoengineering schon lange am Himmel angewandt wird. Das geht nur Global und full Spectrum. Glauben Sie mir, denn ich hab mich bei denjenigen Wissenschaflern erkundigt, die dafür irgendwann geradestehen müssen. Warum sieht das kein Verantwortlicher? Wieder mal von nix was gewußt?

Frau F., Sie haben doch vielleicht auch selbst Familie mit Kindern und Menschen, die Sie lieben, bitte googeln Sie nach Dane Wiggington oder Werner Altnickel und sehen und lesen Sie selbst. Und vor allem sehen Sie nach oben. Wie glauben Sie, sähe der Himmel aus, wenn man aus Flugzeugen, Metalle und Schwefel ausbringt? Was denken Sie, wie würde es optisch wirken? Eben, Frau F.
Ich bin Jahrgang 61 und kenne den ursprünglichen Himmel noch. Sie auch? Sie sind vielleicht zu jung dazu, das mag sein.
Die Biosysteme weltweit, kollabieren explosionsartig und 90 % der Insekten sind WEG. Solche Vorhänge sind Nichtlinear. Die Aktivisten sind keine Spinner, Fr. F. Es sind sehr aufmerksame und bewußte Bürger, aller Herren Länder. Laborergebnisse aus der ganzen Welt, von Luft-, Boden- und Wasserproben, die unter wissenschaflichem Vorgehen entnommen wurden, zeigen eine Wahrheit, die massiv verschwiegen wird und nicht besonders gut schmeckt, das weiß ich. Aussagen von Wissenschaftlern, wie Chemiker, Biologen, Geologen uvm., und natürlich Wistleblower, die ein Gewissen und ein Rückrat besitzen, runden das Gesamtbild ab. Fast hätte ich die weltweitern „Märsche gegen Geoengineering,Aerosolsprayinginjection, Solarradiationmanagement, you name it“, vergessen, Protestmärsche „Piloten gegen Chemtrails“ in den USA, und all die tausend und abertausend von aufmerksamen Bürgern, die unzählige Bilder und Videos erstellt haben, welche diese JETZT stattfindenden, allerschlimmsten Verbrechen an diesem Planeten und allem Leben dokumentieren.
Dieses Verbrechen an unserem Himmel und unserer Umwelt findet jetzt statt, Alles findet jetzt in diesem Moment statt. Diese Metalle, die ausgebracht werden, und das in Nanosize!, sind hochtoxisch. Man hat die rote Linie schon seit Jahren hinter sich gelassen und zwar verdammt weit…
Ich bitte Sie, löschen Sie diese mail nicht unbeachtet und sehen Sie diesen Film an. Er dauert nicht lange. Bitte

Hochachtungsvoll und voller Hoffnung, Michael Heinrich

P. s.: Liebe Frau F. Bitte seien Sie mir deshalb nicht böse, ich schätze Sie als kluge, intelligente, emphatische junge Dame ein und ich würde Sie bitten, falls Sie mir ja doch antworten möchten, mir nicht zu versuchen mit Erklärungen wie Kondensstreifen oder gesteigertes Flugaufkommen usw. für diese orchestrierten Himmelsphänomene, wie persistente Streifen, die sich nicht auflösen, breit auffächern um irgendwann eine schmutziggraue, geschlossene Wolkendecke zu bilden, die sich über den ganzen Himmel zieht, zu kontern. Das wäre sehr freundlich und nett, denn dieses Stadium habe ich lange hinter mir gelassen. Das klingt arrogant, aber ich bin müde geworden, im Lauf der Jahre.

Denn die Spatzen pfeiffen’s von den Dächern: Der Kaiser ist nackt!

 

 

 

blauerazur

Tut erstmal nichts zur Sache...später vielleicht.

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